Mittwoch, 6. August 2014

HALLO AUGUST - TAGESURLAUB USEDOM - & KATZENLIEBE

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Kaum zu glauben, aber wir haben August! Wie im Fluge vergeht die Zeit und wir haben nun schon den letzten der intensiven Sommermonate. Hier ist intensiv nicht untertrieben, denn täglich sind es zwischen 27 und 30 Grad und es ist oft gar nicht auszuhalten. Ich bin dann schlapp, faul und müde...möchte mich am liebsten den ganzen Tag nur in den Pool legen und einfach nichts tun. Nichts schleppen, nichts verfugen, keinen Rasen mähen... Ruhemodus, um die Hitze auszuhalten!
Und ich merke: ich bin kein Hitzetyp! Ich mag mich nicht gern Stunden in der Sonne braten (möchte aber immer knackig braun sein) und wünsche mir immer wenn es so heiß ist herbstliche frische Winde...

Aber eigentlich ist so der Sommer!
Also genießen wir ihn!
Den letzten der Sommermonate!
 

Vom letzten Baden in der Heimat haben wir uns Mirabellen vom Baum gepflückt. Eigentlich kannte ich Mirabellen bisher immer nur als gelbe Frucht... aber ich wurde eines besseren belehrt ! Und himmlisch lecker sind sie! Ich brauche auch einen Mirabellenbaum im Garten!

Und da wir in der letzten Woche wirklich (ach, es sind ja nun schon mehr als 8 Wochen am Stück) geackert haben im Haus und jeden Tag da waren, brauchten wir auch mal eine kleine Auszeit. Wir haben uns einen schönen Tag am Meer gemacht, sind ganz gemütlich mit der Bahn gefahren - ohne Stress im Auto, langer Stau und diese Hitze...


Dafür war es auf Usedom sehr sehr voll. Hochsaison! Und Ferien! Na klar! Da ist dann jeder!
Auch Gregor Gysi!
Den haben wir nämlich auf dem Weg zum Strand und am Strand selbst getroffen. Witzig :)
 

Die Wellen waren sehr stark und das Wasser gar nicht kalt... allerdings war der Wind auch frisch, so dass ich unter unserem Strandkorb in eine Sternendecke gehüllt war. So wurde es wieder nichts aus meiner jamaikanischen Bräune. Dafür wars aber gemütlich!


Wir sind sogar noch ein bisschen an der Promenade rumgeschlendert bevor es wieder nach Haus ging.


Ein solcher Tag reicht oft schon aus, um wieder neue Energien zu schöpfen...
Frische Meeresbrise, Sand auf der Haut und unter den Füßen...
 

Und um 20 Uhr waren wir abends dann wieder in unseren heimatlichen Gefilden... erschöpft aber glücklich!
Da schläft es sich doch gleich besser...
 
... wenn da nicht das Leben einer kleinen Katze wäre!
 

.... diese hat nämlich am Sonntag abend zum ersten Mal gemautzt... ich bin sofort runter geeilt, um zu gucken, wo das kleine Ding denn wohl stecken mag. Und da hatte ich sie auch schon entdeckt... gerade mal um die 6-7 Wochen alt, kleine Tapsen, grau mit einer weißen Nase.
Hinreißend süß!
Von der Mama, die ihr Baby suchte fehlte jede Spur. Ich hatte aber eine Katze gesehen, die nicht zur Nachbarschaft gehörte. Die ist dann schnell losgerannt, als sie mich aus der Tür kommen sah. Natürlich ging ich erstmal davon aus, dass das vielleicht die Mutter ist. Ich klingelte bei der Nachbarin, unter dessen Tor sie gekrochen war. Es wurde schon dunkel. Und vor lauter Angst ist das kleine Kätzchen hoch auf einen Birkenbaum geklettert. Ach du schreck! Wir haben dann eine Leiter hingestellt (ca 5 verschiedene ausprobiert) und haben sie dann runtergeholt. Sie hat mir die Hände völlig zerkratzt und gebissen. Kontakt zu Menschen hatte sie scheinbar nicht. Ich nahm sie in den Nacken, wie Katzenmütter ihre Babys immer tragen, habe sie zu uns auf den Hinterhof gebracht und sie dort dann wieder laufen lassen, in der Hoffnung, dass sie ihre Mama findet. Ich wollte nicht wahr haben, dass sie wirklich ihre Mama nicht findet. Hat sie auch nicht, denn das Mautzen war am nächsten Tag noch immer da. Immer wieder neue Verstecke hat sie sich gesucht, vor lauter Furcht vor den Menschen, die ihr eigentlich helfen wollten. Nahezu meine gesamte Nachbarschaft hat sie mautzen hören und Mitleid. Alle haben gesucht...jeder hat ein bisschen Futter hingestellt oder süße Sahne...nichts davon hat sie angerüht...alle Versuche, sie einzufangen sind missglückt. Um 22 Uhr gestern bin ich noch mal runter gegangen, auch mein Liebster kam mit. Im Dunkeln ist es ja gänzlich unmöglich sie zu finden. Wir hörten nur noch ein schwaches Miau aus dem Motorraum eines Autos. Scheinbar ist sie da rein gekrochen, um sich zu verstecken. Ein Kätzchen, ganz entkräftet, ohne Nahrung. Sie hat miaut und miaut, doch ich konnte ihr nicht helfen... ich habe eine Stunde vor dem Auto gesessen und ihr gut zugeredet", hab sie mit zarter Stimme versucht zu besänftigen, dass sie vielleicht Vertrauen findet und raus kommt. Aber sie kam nicht. Und mir blieb nichts anderes übrig, als wieder loszugehen... in der Hoffnung, dass sie nachts wieder rauskrabbelt und sie sich morgens wieder bemerkbar macht.
Aber heut morgen war kein Lebenszeichen mehr zu hören. Ich bin alle 2 Stunden runter gegangen, hab sie gerufen, kein Laut... und dieses ungute Gefühl, dass sie es nicht geschafft hat, dass sie aufgegeben hat oder völlig entkräftet gestorben ist ließ und lässt sich nicht mehr los. Ich habe geweint. Geweint, weil ich erkennen musste, dass man nicht immer helfen kann, auch wenn man es von Herzen möchte. Dass die kleine Katze lieber aufgibt, als sich dem Menschen anzuvertrauen. Und das Gefühl versagt zu haben ist schlimm. Ich hatte sie doch schon! Hätte...hätte...hätte ich sie doch blos erst mit zu uns nach Haus genommen, um ihr etwas Essen zu geben. All diese Vorwürfe mache ich mir. So ein hübsches kleines Ding. Ich hab nie einen Gedanken daran verschwendet, dass sie nicht bei uns bleiben könnte...sie hätte bei uns ein Zuhause gefunden. Ich habe sie von der ersten Minute an in mein Herz geschlossen...verdammtes Mutter Teresa Gen!
Und während ich das hier schreibe, verschwimmen schon wieder die Zeilen, weil ich wütend bin über die Ungerechtigkeit im Leben... in so vieler Leben! Mein Liebster meinte, dass es gerade noch viel schlimmere Dinge auf der Welt gibt. Natürlich! Aber eines der schlimmen Dinge hier im Kleinen hätte auch gut werden können! Und so denke ich bestimmt noch ein paar Tage über klein Mietz nach, höre sie manchmal noch mautzen (mir ist so als ob) und hoffe auf verrückte Dinge, das sie mit dem Auto unverletzt fahren konnte und ein neuer Mensch ein Herz für sie hatte und sie vielleicht vom Gegenteil überzeugen kann.
Bekanntlich hat ja eine Katze sieben Leben... ich wünsche mir, dass diese noch nicht aufgebraucht sind.

Eure NICOLE

12 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Also ganz ehrlich, da hätte man auch einfach mal den Besitzer des Autos ausfindig machen und den Motorraum öffnen können.
Oder einfach die Feuerwehr rufen, die für solche Fälle auch zuständig ist!!!
Aber dann lieber auf dem Blog rumjammern, wenn es zuspät ist und sich als ach so liebe potentielle Katzenmutter darstellen.
Da fällt mir wirklich nichts mehr ein und solch ein verantwortungsloses Verhalten macht mich wütend.
Man lässt so eine kleine Katze doch erst gar keine Nacht lang hungern und mautzen!

Anonym hat gesagt…

@anonym-erster Kommentar
Hast du den Text von vorn bis hinten gelesen? Sie hat doch geschrieben dass sie alles versucht hat! Traurig aber soll sie sich noch mehr die Hände zerkratzen lassen? Schon mal was davon gehört, dass katzenbisse auch gefährlich sein können? Ich rechne es ihr hoch an dass sie alles versucht hat. Andere lässt sowas völlig kalt und denen interessiert das Null! Dein Kommentar hättest du dir echt sparen können, sowas von daneben! Drei Daumen runter, echt Ey!!!

Tina b. hat gesagt…

Liebe Nicole,
ach Mensch, das arme Kätzchen...vielleicht ist sie doch noch von ihrer Mutter gefunden worden. Aber wie es jetzt auch immer ausgegangen ist mit dem armen kleinen Würmchen...manchmal entscheidet man im Bruchteil einer Sekunde und merkt dann erst hinterher das es anders besser gewesen wäre.
Deine Usedombilder sind übrigens traumhaft schön geworden. Da bekommt man richtig Lust auf Urlaub.
Liebe Grüße Tina

Tina b. hat gesagt…

....übrigens: ich war vor ein paar Wochen öfters im Tierheim und habe dort Geschichten gehört: da verliert man echt den Glauben an die Menschheit. Soviele ausgesetzte Kitten und auch größere Katzen. Jeder von uns der wenigstens versucht zu helfen und nachschaut ist für mich da schon ein guter Mensch. Selbstverständlich ist das nämlich schon lange nicht mehr!
Liebe Grüße Tina

Unknown hat gesagt…

LIebe Nicole,
erstmals wünsch ich mir, dass du den ersten Kommentar ganz ganz schnell vergißt und ihm nicht einmal eine Sekunde deiner Gedanken schenkst.
Ein wild aufgewachsenes Kätzchen kann man nicht inefach einfangen. Es entwickelt in seiner Panik unglaubliche Kräfte. Die kleine war offensichtlich noch zu jung um feste Nahrung aufzunehmen. Möglicherweise war sie krank und wurde von der Mutter verstoßen, das machen wild lebende Katzen mit ihren zu schwachen oder kranken Jungen. Liebe Nicole, ich verstehe deine Trauer und deinen Schmerz, mir würde es nicht anders gehen.
Irgendwo wird es einen Sinn haben, auch wenn wir ihn hier nicht verstehen können.
Ich schick dir eine Umarmung und ganz liebe Grüße
Barbara

Anonym hat gesagt…

Hallo Nicole,
ich lese schon lange deinen Blog, wohne ganz in der Nähe und bin schon gespannt, wie euer neues Heim aussehen wird. Darum beneide ich euch auch ein ganz klein wenig. So ein schönes altes Haus , mit so schönem großen Grundstück, einfach traumhaft.
Ich freue mich immer über tierliebe Menschen. Der Tierschutz hat es mir angetan und ich habe verschiedene Projekte, die ich unterstütze. Kaum zu glauben, was der Mensch den Tieren alles so antut. Auf hundeliebe-grenzenlos.de freue ich mich immer über happy end Geschichten, aber es gibt auch viel zu viel Elend. Ich finde es gut, dass du alles versucht hast, um dem Kätzchen zu helfen, manchmal gelingt es eben nicht. Aber wenigstens nicht weggesehen.
Liebe Grüße Simona

FrauHummel hat gesagt…

Ohje. Ich kann sooo gut mit dir fühlen! Ich kann oft nächtelang nicht schlafen, weil ich mir Sorgen mache um meine Tiere! Auf meinem Heuboden leben ja inzwischen 11 Katzen, halbwilde zugelaufene und ihre Nachkommen. Jedesmal, wenn wieder eine Junge hatte, dann fand ich keine ruhige Minute mehr, bis sie selbstständig waren, weil ich mich andauernd um sie sorgte! Gottseidank haben wir inzwischen fast alle Weibchen kastriert, und für ihre Jungen haben wir gute Plätzchen gefunden. Zwei der letzten Jungen sind noch da, sie sind so um die 14 Wochen alt, und ich kann sie auch nicht anfassen. Nun mache ich mir schon Gedanken, wie ich sie eingefangen kriege, ohne sie zu traumatisieren, um zumindest das Weibchen unterbinden zu lassen. Der Tierschutz hilft mir finanziell dabei, das könnte ich mir alleine gar nicht leisten! Aber inzwischen darf ich auch wenige Zentimeter an sie ran, und ich bin zuversichtlich, dass ich sie noch handzahm kriege!
Weisst du, die Natur ist oft hart. Sie selektioniert unbeirrbar, und wer nicht stark genug ist, der schafft es nicht. Auch für mich ist das furchtbar mit anzusehen, aber es dient der Erhaltung einer wiederstandsfähigen, möglichst gesunden Art. Natürlich hätte ich an deiner Stelle das kleine Mietzchen auch aufnehmen wollen, aber wahrscheinlich sollte es einfach nicht sein. Und wenn sein Schicksal es vorgesehen hat, dann wird es dich wiederfinden oder sonstwo ein neues Zuhause.
Ich könnte jetzt schreiben: Sei nicht traurig! Blödsinn. ICH wäre auch traurig! Es würde mich noch lange verfolgen. Aber du hast dich sehr um das kleine Ding bemüht, und das zählt. Wenn sich doch nur mehr Menschen bemühen würden.......
Hummelzherzensgrüsse!

scrapkat hat gesagt…

Liebe Nicole,
deine Usedombilder sind soo schön, da möchte man doch gleich losfahren und an den Strand gehen :D

Die Geschichte mit dem Kätzchen ist sehr traurig! Wie die andren schon geschrieben haben, die Natur ist beim Selektieren ziemlich hart auch wenn es weh tut das zu mitzubekommen... Aber vielleciht hatte die Kleine ja auch Glück und hat wieder zu ihrer Katzenmama zurückgefunden :D
Und was den Troll vom 1. Kommentar angeht... sich feige hinter der Anonymität versteckt läßt sich leicht auf andren Leuten rumhacken, was?!

Gruß scrapkat

Kathy hat gesagt…

Liebe Nicole,
da stehen mir ein wenig die Tränen in den Augen. Mir geht es immer genauso wie dir - ich würde am liebsten allen und jedem Lebewesen helfen. Und wenn man es nicht schafft, macht man sich unheimliche Vorwürfe. Man möchte doch daran glauben, dass am Ende alles gut wird. Und was wäre gewesen, wenn du die Katze einfach mitgenommen hättest? Dann wäre ihre Mutter doch noch gekommen und hätte ihr Kleines nicht gefunden? Hier gibt es keine perfekte Lösung. Manchmal ist das im Leben so.
Mir ging es im vorletzten Jahr ähnlich. Wir waren im Urlaub in Portugal und sind am letzten Abend auf der Anlage herumspaziert. In einer Ecke haben wir einen Haufen kleiner Katzen entdeckt. Ihre Mutter war nicht unmittelbar zu sehen, aber den Kleinen ging es gut, alle waren fit. Und dann war doch eine etwas ältere kleine Katze, größer als die anderen. Wenn sie versucht hat, sich ihnen zu nähern, haben die sie angefaucht. Sie tat mir natürlich sofort leid, schließlich schien sie zu niemandem zu gehören. Wir sind dann trotzdem einfach weitergegangen, aber diese eine kleine Katze ist mir mauzend hinterhergelaufen. Ich habe mit jedem Schritt mehr geweint. Schließlich konnten wir sie nicht einfach mit nach Deutschland nehmen, es war unser letzter Abend und ich bin gegen Katzen allergisch. Bis heute steigen mir Tränen in die Augen, wenn ich nur daran denke und ich hoffe, dass es ihr gut ergangen ist. Sie war nicht mehr ganz klein, sie ist bestimmt irgendwie durchgekommen.
Man kann eben nicht jedes Lebewesen retten.
Drück dich, Kathy

Unknown hat gesagt…

Liebe Nicole,
solche Geschichten mag ich gar nicht hören! Da kommen mir gleich die Tränen! Ich kann dich gut verstehen, dieses Mutter Theresa Gen hab ich auch und mir wird deine Geschichte sicher auch tagelang nicht mehr aus dem Kopf gehen! Hoffentlich geht's der kleinen Mietze gut!
Trotz alledem muss ich dir noch sagen, deine Fotos sind wunderschön und dein Blog gefällt mir auch sehr gut! Ich komme bestimmt bald wieder bei dir vorbei!
Vielleicht besuchst du mich ja auch mal!
Alles Liebe aus Tirol,
Steffi

Nicole Dorfmädchenglück hat gesagt…

ja, der erste Kommentar traf mich zuerst auch hart... ich habe meinen Blog, um nicht nur schönes zu zeigen, sondern auch Gefühle zu äußern. Und so leid es mir tut, aber ich kann nicht bei jedem klingeln, um 23 Uhr nachts den Besitzer des Wagens ausfindig zu machen. Ich bin fast stündlich raus gegangen, habe gerufen und mich versucht auf vertrauensvollste Weise Zugang zu verschaffen. Ich muss sie nicht durch sämtliche Büsche jagen - das traumatisiert doch jedes Tier, das nicht weiß, dass der Mensch auch Freund sein kann. Und so ist es auch: wir haben versucht sie aus den Bäumen zu holen. In Todesangst ist sie geflüchtet.... das hat uns allen auch nicht weiter gebracht. Auch heute ist nichts mehr von ihr zu sehen und zu hören. Ich gehe auch heute noch 2-3x täglich und rufe nach ihr, wo sie sonst immer darauf reagiert hat. Ich kann nur hoffen, das sie eines der starken Exemplare war und neue Wege gesucht und gefunden hat. :(

Anonym hat gesagt…

Hi,

Bin zufällig auf Deinen blog gestossen und "Dorfmaedchenglueck" schien so schön zu klingen. Ich bin ein echtes Landei, dort aufgewachsen, ausgewandert und in wunderschöner , wilder Natur gelandet.(Bären, Schlangen, Kojoten… aber letztes Jahr im Januar bei Eiseskälte auch ein kleines, unterernährtes Kätzchen. ) Falls Du ein echtes Dorfmädchen sein solltest, hättest Du das Kätzchen mit ein paare guten Lederhandschuhen gefasst so hättest Du nicht über zerkratzte Hände jammern müssen, dem Autobesitzer zumindest eine Notiz an die Windschutzscheibe kleben sollen damit er / sie nicht nichtsahnend losfährt …, , ein "wildes" Kätzchen sanft in ein Handtuch, T shirt gewickelt um es gefüttert (in Wasser eingeweichtes Trockenfutter) bzw. deinen Tierarzt angerufen … Du scheinst ein echte "Greenhorn" zu sein… Nunja, der erste Kommentar sagt ja schon alles und ich kann mich da nur anschliessen - Dorfmädchen ? wohl; eher Dorfschoehnheit ….Sorry aber das klingt nach High heels auf der Kuhwiese...